Gewissenhafte Intimpflege erhöht nicht nur das Wohlbefinden im Alltag und beim Sex, sie beugt auch Krankheiten wie zum Beispiel Infektionen vor. Bei der Intimpflege beobachten Ärzte vor allem zwei Fehler: zu viel oder zu wenig waschen. „Richtig ist, den Genitalbereich einmal täglich gründlich zu reinigen und zu pflegen“, sagt Dr. Kreutzig-Langenfeld, Urologe aus Koblenz. Im Prinzip genauso sehen es die Gynäkologen. Sie beobachten oft, dass zu häufiges Waschen und Duschen, womöglich mit ungeeigneten Seifen oder Duschgels, den Säureschutzmantel der Haut angreift, besonders im sensiblen Genitalbereich der Frau. Das wiederum beeinflusst die natürliche Keimflora, schädliche Bakterien und Pilze haben dann leichteres Spiel. Da genau setzen die Intim-Pflegeserien von Herrencreme und Damencreme an. Wertvolle Inhaltstoffe und natürlich pflegende Substanzen sind speziell auf den sensiblen Intimbereich abgestimmt. Unsere Intimpflege ist perfekt auf den ph-Wert der sensiblen Haut im Intimbereich abgestimmt. Und das in den Intimcremes enthaltene hochreine Microsilber verhindert übermäßiges Wachstum von Keimen auf der Haut und wirkt Entzündungen entgegen. Und keine Bedenken: Bei äußerlicher Anwendung verbleibt das Microsilber auf der Haut, wird also nicht in und durch die Haut aufgenommen.
Dr. Thomas Kreutzig-Langenfeld ist Facharzt für Urologie.
Ab 1979 studierte er Medizin, dann folgte die Ausbildung zum Facharzt für Urologie in Siegen, Ulm, Bad Wildungen und in der urologischen Abteilung der Universitätsklinik Freiburg. 1995 arbeitete er als niedergelassener Urologe zunächst in Freiburg, 2013 eröffnete er seine Privatpraxis in Koblenz. Dr. Thomas Kreutzig-Langenfeld ist Autor von Büchern und Publikationen im medizinisch-wissenschaftlichen Bereich.
Den Bedarf für „Damencreme“ hat er aus der Arbeit in der urologischen Praxis erkannt. Es gab bisher keine geeignete Creme zur Pflege des Genitalbereiches auch nach Therapie lokaler Entzündungen oder Reizungen. Auch existierte keine Creme, die geeignet war, durch tägliche Anwendung Probleme zu vermeiden. Die Idee ist in seinem Kopf gereift und geht 2018 – nach einer sorgfältigen Entwicklungs- und Testphase – in Erfüllung und auf den Markt.